Produkt zum Begriff Synagoge:
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Sfar, Joann: Die Synagoge
Die Synagoge , Frankreich, 1980er Jahre: Es gab eine Reihe von Bombenanschlägen auf Synagogen und auch die jüdische Gemeinde in Nizza ist besorgt. Einige der Gemeindemitglieder organisieren sich gegen die rechte Bedrohung und gründen einen Wachschutz um das Gotteshaus zu schützen, darunter auch Joann Sfar. Es war auch die Zeit, in der der Front National offen antisemitisch auftrat und noch nicht vorgab, eine Partei wie alle anderen zu sein. Sfar gewährt sehr persönliche Einblicke in seine Jugend und auf seinen familiären Background: "Mein Großvater war ein Kriegsheld der sich weigerte, überhaupt irgendetwas über den Krieg zu erzählen. Mein Vater auf der anderen Seite war der Anwalt vieler Gangster aus Nizza und hatte einige Neonazis ins Gefängnis gebracht. Er wurde wegen seines politischen Engagements bedroht und versteckte Gauner im Kofferraum seines Alfa Romeo bis zum Gericht. Ich sah ständig, wie er sich prügelte. Das faszinierte und traumatisierte mich gleichermassen." , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die Große Synagoge am Bornplatz in Hamburg
Die Große Synagoge am Bornplatz in Hamburg , Am Bornplatz im Hamburger Grindelviertel war 1906 die Große Synagoge eingeweiht worden, in der die orthodoxen jüdischen Gläubigen der Elbmetropole bis zur Reichspogromnacht im November 1938 ihr gemeinschaftliches Gebet verrichteten. 1939 wurde der Gebäudekomplex zwangsweise abgerissen. Der Sammelband befasst sich mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Platzes (heute Joseph-Carlebach-Platz), der seit 1988 die Aufgabe eines zentralen Gedenkorts zur Erinnerung an die Verfolgung jüdischer Hamburgerinnen und Hamburger während des Nationalsozialismus erfüllt, auf dem in den kommenden Jahren aber erneut ein neues Gotteshaus entstehen wird, das den Mitgliedern der hiesigen Jüdischen Gemeinde als religiöser Lebensmittelpunkt dienen soll. Die vorliegende Publikation präsentiert Texte, die unterschiedliche Aspekte der Architekturgeschichte dieses Areals beleuchten, aber auch die derzeitigen Planungen zur Wiederbebauung aufgreifen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202311, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Kleine Schriften der Bet Tfila-Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa#5#, Redaktion: Brämer, Andreas~Fauerbach, Ulrike, Seitenzahl/Blattzahl: 128, Keyword: Bet Tfila; Bornplatz; Grindelviertel; Große Synagoge; Hamburg; Jüdische Gemeinde, Fachschema: Architektur - Baukunst~Bau / Baukunst~Entwurf / Architektur, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Architektur, Fachkategorie: Architektur, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Imhof Verlag, Verlag: Imhof Verlag, Verlag: Imhof, Michael, Verlag GmbH & Co. KG, Produktverfügbarkeit: 02, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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¿Erwartest du mich, wie immer, vor der Synagoge?¿
¿Erwartest du mich, wie immer, vor der Synagoge?¿ , In der Kaiserzeit und Weimarer Republik entstand die erste queere Subkultur der Welt und mit ihr eine diverse Zeitschriftenkultur, die eine nie dagewesene Fülle an queerer Literatur hervorbrachte. Jüdische Aktivist:innen, Schriftsteller:innen und Ärzt:innen prägten die homosexuelle Emanzipationsbewegung maßgeblich. Doch in den queeren Zeitschriften sind direkte Bezüge zu jüdisch-queerem Leben auffallend selten. Stets von Zensur bedroht, etablierten sich Codes wie die Farbe Lila, das Veilchen, der Freund und die Freundin, um tabuisierte und kriminalisierte Liebe zu erzählen. Auch Bezüge zu Judentum und Jüdischsein entfalteten sich oft nur in Andeutungen und Symbolen. Mal treten die biblischen Gestalten Esther, Joseph und Ruth als Vorfahr:innen queerer Lebensentwürfe auf, mal folgen die Geschichten ihren Protagonist:innen in die Bars, Fabriken und auch Synagogen der modernen Metropole Berlin. Die Anthologie versammelt erstmals eine Bandbreite an Texten aus homosexuellen Zeitschriften, die zwischen 1900 und 1932 erschienen und das Verhältnis von Queerness und Jüdischsein in den Blick nehmen. Die Geschichten, Gedichte und Artikel erzählen von Aushandlungsprozessen innerhalb der Bewegung, von den Bedrohungen durch eine von Homophobie und Antisemitismus geprägte Gesellschaft, aber immer auch von den utopischen Räumen, die Literatur zu schaffen vermag. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das Reis-Buch. Geschichte, Kultur, Rezepte.
Reis ist das Grundnahrungsmittel für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, und die kulinarische Erfindungskraft, die dieses Korn auslöst, kennt keine Grenzen. Auf ausgedehnten Reisen und nach jahrelangen Recherchen hat Sri Owen mehr als 140 Rezepte zusammengetragen für Biryanis, Risottos, Pilaws und Paellas aus Indonesien, Thailand, Japan, Korea, Russland, Afghanistan, Spanien, Italien, Brasilien und darüber hinaus. »Das Reis-Buch« erschien 1993 zum ersten Mal und wurde schnell zu einem Klassiker. Die überarbeitete Ausgabe präsentiert sich nun in einem prächtigen neuen Gewand, mit einem Vorwort von Bee Wilson und einer umfassend aktualisierten kulturgeschichtlichen Einführung zum Thema Reis. Die leckeren und einfach zuzubereitenden Rezepte werden von prächtigen Fotos begleitet. »Das Reis-Buch« ist ein Standardwerk von fast 400 Seiten, ein Muss für jede Küche, jede Köchin, jeden Koch.
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Hat eine Synagoge Glocken?
Nein, Synagogen haben in der Regel keine Glocken. Das liegt daran, dass im Judentum keine Glocken verwendet werden, um den Beginn des Gebets oder anderer religiöser Aktivitäten anzukündigen. Stattdessen werden traditionell andere Methoden wie das Blasen eines Schofars oder das Läuten einer Glocke verwendet. Glocken sind eher in christlichen Kirchen üblich, wo sie oft zur Ankündigung von Gottesdiensten oder anderen Veranstaltungen verwendet werden. In Synagogen konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf das Gebet und die Lesung der Torah, ohne die Verwendung von Glocken.
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Wer Predigt in der Synagoge?
In der Synagoge predigt in der Regel ein Rabbiner oder ein anderer religiöser Führer. Diese Person ist für die spirituelle Führung der Gemeinde verantwortlich und hält oft Predigten zu religiösen Themen oder aktuellen Ereignissen. Die Predigten sollen die Gläubigen inspirieren, ermutigen und ihnen helfen, ihre Verbindung zu Gott zu vertiefen. Oft werden auch Gastredner oder Gemeindemitglieder eingeladen, um in der Synagoge zu predigen und ihre Perspektiven zu teilen. Insgesamt spielt die Predigt eine wichtige Rolle im religiösen Leben der jüdischen Gemeinschaft.
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Wer arbeitet in der Synagoge?
In der Synagoge arbeiten in der Regel Rabbiner, die religiöse Führer und Lehrer der jüdischen Gemeinde sind. Sie leiten Gebete, halten Predigten und bieten geistlichen Beistand an. Außerdem arbeiten in der Synagoge oft Kantoren, die für den musikalischen Teil der Gottesdienste zuständig sind und liturgische Gesänge vortragen. Es gibt auch Verwaltungsmitarbeiter, die organisatorische Aufgaben in der Synagoge übernehmen, wie die Koordination von Veranstaltungen und die Verwaltung von Finanzen. Darüber hinaus engagieren sich oft Freiwillige in der Synagoge, um bei verschiedenen Aktivitäten und Projekten mitzuhelfen.
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Wie ist die Synagoge aufgebaut?
Die Synagoge ist in der Regel in drei Hauptbereiche unterteilt: den Gebetsraum, den Toraschrein und den Bima. Der Gebetsraum ist der zentrale Bereich, in dem die Gläubigen zusammenkommen, um zu beten und Gottesdienste abzuhalten. Der Toraschrein ist ein Schrank oder eine Nische, in dem die Torarollen aufbewahrt werden. Die Bima ist eine erhöhte Plattform im Gebetsraum, von der aus die Torah vorgelesen wird und von der aus die Gebete geleitet werden. Darüber hinaus gibt es oft auch einen separaten Bereich für Frauen, da in einigen traditionellen Synagogen Männer und Frauen getrennt sitzen.
Ähnliche Suchbegriffe für Synagoge:
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Herzog, Markwart: Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft
Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft , Schwimmen ist ein universelles Kulturgut und eine alte Kulturtechnik, die dem Menschen die Erfahrung vermittelt, die positiven Seiten des Elements Wasser wie auch seine Gefahren zu erleben. Schwimmen lehrt sowohl den harmonischen Umgang mit der Natur als auch Respekt und Demut vor ihrer Macht. Es gibt eine Fülle von historischen Quellen und Zeugnissen, die belegen, dass unsere Vorfahren in aller Welt und zu allen Zeiten sich Kenntnisse im Schwimmen angeeignet haben. Der Band bündelt Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung zur Geschichte des Schwimmens, Badens und des Schwimmsports vom 20. bis 22. Mai 2022 in der Schwabenakademie Irsee. Er bietet Erkenntnisse zur Geschichte des Schwimmens und der Wasserrettung, zu Diskursen über Schwimmpädagogik, Badekleidung und Nacktheit. Die Beiträge öffnen zudem Perspektiven auf Geschlechterforschung mit Blick auf die Bade- und Schwimmkultur, Baden und Schwimmen in Kunst, Literatur und Wissenschaft, Bau- und Architekturgeschichte von Bädern und Schwimmhallen und die Bedeutung des Badewesens für Freizeit und Stadtgesellschaft. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Landkreis Rottweil
Landkreis Rottweil , Der Landkreis Rottweil ist in der Denkmallandschaft Baden-Württembergs fest verankert, die Zeugnisse der Vergangenheit reichen hier zurück bis in die Vor- und Frühgeschichte. In allen Orten des Landkreises findet sich Bemerkens- und Sehenswertes: Kirchen und Klöster, Burgen, Schlösser und Bürgerhäuser - das Kreisgebiet ist reich an bedeutenden Baudenkmalen. Zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb erstreckt sich zudem eine facettenreiche bäuerliche Hauslandschaft, und Denkmale der Industrie und Technik setzen wirtschaftsgeschichtliche Akzente. Die in dieser Denkmaltopographie präsentierten Kulturdenkmale sind Identifikationspunkte; auf anschauliche Weise erzählen sie die Geschichte eines Landkreises mitten in Baden-Württemberg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Fehlbus, Miriam: Der Landkreis Stade
Der Landkreis Stade , Zwischen Elbmündung und Hamburg, zwischen Geest und Großstadt gelegen: Der Landkreis Stade mit seinen 1266 Quadratkilometern Fläche ist von Gegensätzlichkeiten und Gezeiten geprägt. Die Bilder des wohl derzeit bekanntesten Luftfotografen Norddeutschlands, Martin Elsen, offenbaren einen einzigartigen Blick auf die außergewöhnliche Region. Zahlreiche "Zwischenlandungen" führen unter anderem ins Alte Land, nach Kehdingen sowie in die beiden Hansestädte Buxtehude und Stade. Dieses Buch dient als Inspiration, um die norddeutsche Heimat zu erforschen, oder maritim Märchenhaftes in Niedersachsen zu entdecken. Kenntnisreich nimmt dabei die langjährige Tageblatt-Redakteurin Miriam Fehlbus den Leser mit auf die Reise. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 29.90 € | Versand*: 0 € -
Handbuch Digitale Verwaltung
Handbuch Digitale Verwaltung , Digitale Techniken sind längst in die Verwaltungspraxis eingezogen. Das Online-Zugangsgesetz (OZG) beinhaltet eine Chance für die Verbesserung der Qualität der öffentlichen Verwaltung. Die Diskussion über Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist von einem Hype erfasst. Eigentlich ist alles schon gesagt. Es muss nur noch realisiert werden. Die Herausforderung an alle Digitalisierer ist allerdings, wie die Umsetzung konkret geleistet werden kann. Wie gestalten wir diesen Prozess der Veränderung? Können wir auf Beispiele zurückgreifen? Was können wir von unseren europäischen Nachbarn lernen? Wie nehmen wir die Bürger*innen und die Wirtschaft als User unserer Dienstleistungen mit? Wie werden die Beschäftigten einbezogen? Welche Qualifizierungsmaßnahmen müssen ergriffen werden? Was muss beim Datenschutz beachtet werden? Das Handbuch Digitale Verwaltung zeigt auf, wer die digitale Verwaltung steuert, organisiert und kontrolliert. Umfassend dargestellt werden der rechtliche Rahmen, Ansätze zur Umsetzung der Digitalen Verwaltung, Vertriebswege der öffentlichen Verwaltung, die Aufgabenverteilung und Organisation der digitalen Verwaltung, Barrierefreiheit bei der elektronischen Kommunikation, Datenschutz und Datensicherheit, Anwendungsbereiche der Digitalisierung, Bürgerbeteiligung, Digitalisierung und demografischer Wandel. Das Handbuch stellt für die Betroffenen, die Fachleute und die Entscheider vertiefte Informationen bereit und soll eine Hilfestellung im Prozess der Digitalisierung öffentlicher Dienste sein. Die Herausgeber Hans-Henning Lühr, Staatsrat a. D., Senatorin für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen, Roland Jabkowski, CoCIO in der Hessichen Landesverwaltung, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden und Sabine Smentek, Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik, Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Land Berlin, bringen Ihre Praxiserfahrung in der Umsetzung Digitaler Verwaltung ein. Die Autoren der einzelnen Kapitel sind Praktiker aus der Verwaltung und Wissenschaftler, die das konzipierte Themenfeld sortiert und aufbereitet haben, damit die Alltagspraxis unterstützt werden kann. "Das Buch ist für Praktiker wie für Wissenschaftler gleichermaßen interessant wie relevant. In seiner Darstellung des Ist-Status im Jahr 2019 kann es zur Einarbeitung in die Materie (etwa den Rechtsrahmen), zur Feststellung des Status quo bezogen auf das Onlinezugangsgesetz und zur Suche nach Anschauungsmaterial gleichermaßen herangezogen werden." (Apl. Prof. Dr. Margrit Seckelmann, Die öffentliche Verwaltung Ausgabe 19/2020) "Das Buch ist trotz seines Volumens kompakt und sinnig aufgebaut. Sehr hilfreich ist für Nicht-Fachleute auch der Anhang, der aus einem Glossar sowie Materialien zu den Digitalisierungsstrategien der Länder besteht." Henrik Reimann, Fachzeitschrift: Alternative Kommunal Politik Ausgabe 04/2020 , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wann wurde die Synagoge gebaut?
Die Synagoge wurde im Jahr 1866 erbaut. Sie wurde im neugotischen Stil errichtet und diente als Gebetshaus für die jüdische Gemeinde. Die Synagoge war ein wichtiger Ort für religiöse Versammlungen, Feiern und Veranstaltungen. Trotz einiger Renovierungen im Laufe der Jahre behielt die Synagoge ihren historischen Charme bei. Heute ist die Synagoge ein bedeutendes kulturelles und historisches Denkmal in der Stadt.
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Was bedeutet Synagoge auf Deutsch?
Was bedeutet Synagoge auf Deutsch? Eine Synagoge ist ein jüdisches Gotteshaus, in dem religiöse Versammlungen, Gebete und andere religiöse Aktivitäten stattfinden. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Versammlungsort" oder "Haus des Gebets". In einer Synagoge kommen jüdische Gemeindemitglieder zusammen, um gemeinsam zu beten, die Tora zu studieren und religiöse Feste zu feiern. Die Synagoge hat eine zentrale Bedeutung im jüdischen Glauben und dient als Ort der spirituellen Gemeinschaft und des Zusammenhalts.
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Was brennt in der Synagoge?
"Was brennt in der Synagoge?" ist eine Frage, die auf die mögliche Brandstiftung in einer Synagoge hinweisen könnte. In der Vergangenheit wurden Synagogen oft Ziel von Angriffen und Brandstiftungen, die auf antisemitische Motive zurückzuführen sind. Solche Vorfälle sind nicht nur eine Bedrohung für die Gläubigen und die Gemeinde, sondern auch ein Angriff auf die Religionsfreiheit und die Vielfalt in unserer Gesellschaft. Es ist wichtig, solche Taten zu verurteilen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von religiösen Einrichtungen zu gewährleisten. Letztendlich sollte die Frage "Was brennt in der Synagoge?" dazu dienen, das Bewusstsein für solche Vorfälle zu schärfen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen.
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Was steht in einer Synagoge?
Was steht in einer Synagoge? In einer Synagoge findet man normalerweise einen Toraschrein, in dem die heilige Schriftrolle, die Thora, aufbewahrt wird. Außerdem gibt es oft einen Bima, eine erhöhte Plattform, von der aus die Thora während des Gottesdienstes vorgelesen wird. In vielen Synagogen gibt es auch Sitzbänke für die Gläubigen, einen Ner Tamid (ewiges Licht) und manchmal auch kunstvolle Verzierungen oder Gemälde an den Wänden. Darüber hinaus kann es je nach Ausrichtung der Synagoge auch weitere religiöse Gegenstände oder Symbole geben.
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