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  • Kulturdenkmal im Landkreis Alzey-Worms
    Kulturdenkmal im Landkreis Alzey-Worms

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Simultankirche Bechtolsheim, Glockenturm Bechtolsheim, KZ Osthofen, Zum Heilgen Blut Christi, Kastell Alzey, Alzeyer Schloss, Simultankirche Gau-Odernheim, Bahnhof Monsheim, Beller Kirche, Bahnhof Bechtolsheim-Biebelnheim, Basilika St. Lambert, Bahnhof Gau-Odernheim, Geistermühle, Altes Forsthaus, Nikolaikirche, Schloss Hammerstein, Laurentiuskirche, Evangelische Kirche, Burggrafiat, Kleine Kirche. Auszug: Die Simultankirche Bechtolsheim (vollständiger Name: St. Maria und St. Christophorus, bzw. Maria Himmelfahrt und St. Christophorus) ist ein unter Denkmalschutz stehendes dreischiffiges Kirchengebäude mit spätgotisch verziertem Kirchengestühl und einer Stumm-Orgel im Ort Bechtolsheim in Rheinland-Pfalz. Simultankirche mit freistehendem GlockenturmDas Kirchenbauwerk wurde 1492 fertiggestellt und ist den Heiligen Maria und Christophorus geweiht. Während der kurpfälzischen Reformation wurde Bechtolsheim 1544 oder 1556 lutherisch. Seit Palmsonntag 1685 wird die Kirche auf Befehl Ludwigs XIV. von der katholischen und der evangelischen Gemeinde als Simultankirche genutzt. Im heutigen Rheinhessen gab es bis 1798 insgesamt 30 verschiedene evangelische Territorialkirchen. Der größte Teil davon lag mit 82 Pfarreien auf dem Gebiet des Kurfürstentums Pfalz, gefolgt von der Wild- und Rheingrafenschaft mit neun und der Grafschaft Falkenstein mit sieben Pfarreien. Die restlichen 42 Pfarreien zählten zu 27 Territorialkirchen; vier davon bildeten eine eigenständige Ganerbschaft. Dies waren Nieder-Saulheim, Mommenheim, Schornsheim und Bechtolsheim. Die Ganerbschaft in Bechtolsheim bestand seit 1270. Das Wegekreuz in der heutigen Sulzheimer Straße erinnert an die alte Kirche und den alten Friedhof an dieser Stelle. Die Aufnahme entstand bei der Fronleichnamsprozession.In Bechtolsheim existierte bereits ein Vorgängerbau an einem anderen Platz, im sumpfigen Gelände außerhalb der Dorfwehranlage. In der jetzigen Sulzheimer Straße bezeichnet ein Wegkreuz an einer Hausfassade knapp 200 Meter (Luftlinie) südwestlich der heutigen Kirche den Standort dieses ersten Gotteshauses. Im Pfarrarchiv haben sich Ablassbriefe zugunsten der Erbauung der Kirche von den Päpsten Nikolaus IV. vom Jahr 1292, Bonifatius VIII. von 1300 und Benedikt XII., ausgestellt 1341, erhalten. Demnach dauerte der Bau mehr als ein halbes Jahrhundert. Die Kirche erhielt den Namen der großen Muttergotteskirche, Ecclesia Major, , Simultankirche Bechtolsheim, Glockenturm Bechtolsheim, KZ Osthofen, Zum Heilgen Blut Christi, Kastell Alzey, Alzeyer Schloss, Simultankirche Gau-Odernheim, Bahnhof Monsheim, Beller Kirche, Bahnhof Bechtolsheim-Biebelnheim , >

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  • Kulturdenkmal im Landkreis Bernkastel-Wittlich
    Kulturdenkmal im Landkreis Bernkastel-Wittlich

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Poststation Lieser, Schloss Lieser, Kloster Springiersbach, Mittelmoselmuseum, Grevenburg, Manderscheider Burgen, Justizvollzugsanstalt Wittlich, Archäologiepark Belginum, Schloss Veldenz, Synagoge, Haus Daus, St. Nikolaus-Hospital, Mont Royal, Burg Baldenau, Graacher Tor, Weingut Paulinshof, Starkenburg, Stumpfer Turm, Burg Landshut, Burg Dhronecken, Burg Hunolstein, St. Quirinus, Wasserburg Bruch, St. Vincentius, Maarmuseum, Grabkapelle Kesselstadt, St. Remigius, Brückentor. Auszug: Das Winzerdorf Lieser an der Mittelmosel, nahe Bernkastel-Kues, beherbergte im 16. und 17. Jahrhundert ein frühes Postamt, die Poststation Lieser am Niederländischen Postkurs von Brüssel über Augsburg nach Innsbruck und Italien. Die Bedeutung dieser Poststation geht beispielsweise aus dem ältesten Repertorium des Jahres 1689 im Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv zu Regensburg hervor, wo das Postamt (Office) Lieser und die Korrespondenz mit dem Lieserer Postmeister (Commis) Philipp Umbescheiden eigens erwähnt werden. Eine solche Stellung verdankte die Poststation Lieser der günstigen Lage an der Reichsstraße von Mainz nach Trier und der Fähre über die Mosel. So galt Lieser spätestens ab 1615, in der Zeit der Kaiserlichen Reichspost als Grenzstation und Endpunkt des Streckenabschnittes Brüssel ¿ Lieser, sowie Augsburg ¿ Rheinhausen ¿ Lieser. Von Lieser zweigte am Ende des Dreißigjährigen Krieges eine Umleitungsroute über Alf, Karden und Dietkirchen/Lahn nach Frankfurt, Nürnberg und Augsburg ab, in den Jahren 1672/3 eine kriegsbedingte Route nach Roermond über Daun und Gerolstein, sowie ab 1672 eine Reitpost zwischen Koblenz und Trier, das erst 1672 ein eigenes Postamt erhielt. Das älteste Haus am Posthof, frühes 16. JahrhundertBis zu diesem Zeitpunkt war die Poststation Lieser das Postamt für die Stadt Trier, den Trierer Fürstbischof, das Kurfürstentum und die Grafschaft Veldenz. Das Gründungsdatum der Poststation Lieser ist unbekannt, weil sich die Streckenführung der Niederländischen Postroute im frühen 16. Jahrhundert mehrfach änderte. Indizien für eine frühe Datierung sind der Postvertrag von 1516, sowie ein undatierter Reitplan für Postreisende, der höchstwahrscheinlich 1522 anzusetzen ist. Auf diesem Reitplan werden die auch später belegten Post- und Pferdewechselstationen genannt, darunter Arzfeld in der Westeifel, Nattenheim und Lieser, mitsamt der Moselfähre. Ein indirekter Beleg für die Fortdauer des Postkurses über Lieser ist die urkundliche Nennung der Po , Poststation Lieser, Schloss Lieser, Kloster Springiersbach, Mittelmoselmuseum, Grevenburg, Manderscheider Burgen, Justizvollzugsanstalt Wittlich, Archäologiepark Belginum, Schloss Veldenz, Synagoge, Haus Daus, St. Nikolaus-Hospital , >

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  • Radfahren - Rheinhessen Süd / Landkreis Alzey-Worms (Messer, Michael)
    Radfahren - Rheinhessen Süd / Landkreis Alzey-Worms (Messer, Michael)

    Radfahren - Rheinhessen Süd / Landkreis Alzey-Worms , Maßstab 1:30.000 - reißfest und wetterfest - Von Saulheim bis Worms und von Wöllstein bis Gernsheim - Mit ADFC-Tourenvorschlägen - Mit allen beschilderten Radwegen und mehr - UTM-Koordinaten für GPS-Nutzer*innen - + Beilage ADFC-Tourenbeschreibung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. überarb. Auflage, Erscheinungsjahr: 20210330, Produktform: Karte, Titel der Reihe: MeKi-Radwanderkarten mit ADFC-Tourenvorschlägen##, Autoren: Messer, Michael, Redaktion: MeKi Landkarten GmbH, Edition: REV, Auflage: 21002, Auflage/Ausgabe: 2. überarb. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 2, Maßstab: 30000, Keyword: ADFC Tourenvorschläge; Alzey-Worms; Radwege; Rheinhessen; Wanderwege; radfahren, Fachschema: Deutschland / Landkarte, Atlas~Hessen / Rheinhessen~Rheinhessen, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Karten/Stadtpläne/Deutschland, Fachkategorie: Landkarten und Atlanten, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49059000, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49059000, Verlag: MeKi Landkarten GmbH, Verlag: MeKi Landkarten GmbH, Verlag: MeKi Landkarten GmbH, Länge: 246, Breite: 118, Höhe: 7, Gewicht: 87, Produktform: Karte, Genre: Reise, Genre: Reise, Vorgänger EAN: 9783931273521, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Landkarten,

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  • Naturschutzgebiet im Landkreis Rügen
    Naturschutzgebiet im Landkreis Rügen

    Naturschutzgebiet im Landkreis Rügen , Naturschutzgebiet Mönchgut, Naturschutzgebiet Granitz, Naturschutzgebiet Goor-Muglitz, Naturschutzgebiet Neuensiener und Selliner See, Naturschutzgebiet Insel Vilm, Naturschutzgebiet Schmachter See und Fangerien , >

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  • Gewässer im Landkreis Sigmaringen
    Gewässer im Landkreis Sigmaringen

    Gewässer im Landkreis Sigmaringen , Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Grabenbach, Ablach, Ablacher Seen, Mettenbach, Illmensee, Krauchenwieser Seenplatte, Linzer Aach, Andelsbach, Kehlbach, Ostrach, Schwarzachtalseen, Fehla, Talbach, Lauchert, Wagenhauser Weiher, Lautenbach, Burraubach, Krummbach, Ringgenbach, Schmiecha, Gallusquelle, Annenbach, Weiherbach, Talmühlequelle, Aspenbach. Auszug: Der Grabenbach mündet im Stadtgebiet von Meßkirch in die Ablach. Während seines rund 8,3 Kilometer langen Verlaufs ändert er mehrfach seinen Namen: Dorfbach, Talbach, Weiherbach, Mühlenbach, Stadtbach, Grabenbach, in früheren Zeiten teilweise auch Heudorfer Bach. Der Dorfbach kurz unterhalb der Quelle mit Blick auf Altheim (bachabwärts)(0,0 - 5,3 km ab der Quelle) Der Bach entspringt etwa einen Kilometer westlich von Altheim, einem Teilort der Gemeinde Leibertingen (, ) in 692 Meter über NN. Er durchfließt die Dörfer Altheim und die zu Meßkirch gehörende ehemalige Gemeinde Heudorf in überwiegend östlicher Richtung. In beiden Orten heißt der Bach Dorfbach. (Atlas Heudorf, 1872), (TK, 1925 und 2001) Am Ortseingang von Heudorf wird der Bach von zwei Quellen gespeist, die etwa 100 Meter entfernt rechtsseitig entspringen. Dieser Zufluss ist auch in der Heudorfer Dorfansicht von 1575 zu erkennen. Er speist den Dorfbach ganzjährig mit Wasser, während das Bachbett von Altheim her im Sommer und Herbst oftmals trocken fällt. Das Weiherbachtal, im Hintergrund die Talmühle (Blick bachaufwärts)(5,3 - 6,1 km ab der Quelle: , ) Etwa ab der Gemarkungsgrenze von Heudorf in Richtung Meßkirch heißt der Bach nun Talbach, in früheren Unterlagen Thalbach. Er trieb früher die Talmühle an, das Geburtshaus des Komponisten Conradin Kreutzer. Für den Betrieb der Talmühle war der Bach oberhalb der Mühle zu einem kleinen Weiher angestaut. Kurz vor der Talmühle überspannt seit 1989 das etwa 20 Meter hohe Talbachviadukt der Bundesstraße B311/B313 das Tal. Das Weiherbachtal und die Lohmühle (Blick bachaufwärts). Das linke Gebäude war die frühere Mühle. Bei der früheren Ölmühle (Blick bachabwärts). Die Wiese rechts wurde regelmäßig vom Bach überschwemmt, bis sie um 1980 im Zuge des Straßenbaus aufgefüllt wurde.(6,1 - 7,5 km ab der Quelle: , ) Bei der Talmühle macht das Tal einen scharfen Knick von südlicher Richtung nach Osten. Das Tal besitzt nun einen sehr flachen, etwa 50 Meter breiten Talgrund , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Ehemalige Burganlage im Landkreis Biberach
    Ehemalige Burganlage im Landkreis Biberach

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Ruine Landauhof, Burg Bellamont, Burg Berkheim, Burg Erolzheim, Adelssitz Kirchberg, Adelssitz Illerbachen, Burg Habsberg, Burg Kronwinkel, Burg Seekirch, Burg Kreuzberg, Burg Ametshausen, Burg Baustetten, Burg Großschafhausen, Burg Scharben, Burg Moosburg, Burg Henkenburg, Burg Heusenberg, Burg Schweinhausen, Burg Dietenberg, Burg Dietenburg, Burg Biberach, Burg Sinningen, Burg Oberstetten, Burg Linden, Burg Röhrwangen, Burg Gutenzell, Burg Hummertsried, Burg Göffingen, Burg Dürnau, Bürgle, Burg Rudersberg, Burg Schefoldseck, Wasserburg Bihlafingen, Burg Winkel, Burg Rottum, Burg Wildenburg, Burg Oggelshausen, Burg Schelleneigen, Burg Aufhofen, Burg Voggen, Burg Langenschemmern, Burgstall Winterstettenstadt, Burg Hattenburg, Burg Zwiefaltendorf, Kesselburg, Burg Ertingen, Burg Fritzenburg, Burg Burgberg, Burg Mettenberg, Alte Burg, Burg Schussenried, Burg Reinstetten, Burg Mietingen, Burg Möhringen, Burg Hailtingen, Burg Wettenberg, Burg Andelfingen, Burg Aderzhofen, Burg Fischbach, Burg Eberhardzell, Burg Waldhausen, Burg Neuveringen, Burg Kürnbach, Burg Betzenweiler, Wasserburg Daugendorf, Burg Hervetsweiler, Burg Alleshausen, Burg Buchbühl, Burg Freyberg, Burgstall Altheim, Burg Schlossberg, Burg Unteressendorf, Burg Reichenbach, Burg Mittelbuch, Burg Rußegg, Burg Alt-Otterswang, Burg Weihungszell, Burg Mietinten, Ranzenburg, Wasserburg Sulmingen, Burg Schemmerhofen, Burg Wain, Burg Unlingen, Burg Laupheim, Burg Buchberg, Wasserburg Langenschemmern, Burg Weiler, Burg Degernau, Wasserburg Asenheim, Wasserburg Mietingen, Wasserburg Grüningen, Wasserburg Sauggart, Burg Binzwangen, Burg Rißegg. Auszug: Die Ruine Landauhof, auch Burg Landau und Schloss Landau genannt, ist eine abgegangene Burg auf einem langgestreckten Sporn über der Donau bei Landauhof, auf der heutigen Gemarkung von Binzwangen, Gemeinde Ertingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg. Die Spornburg wurde 1256 erwähnt und vor 1543 bzw. 1544 zerstört. Ehemalige Besitzer waren die von dem Grafen und Reichsbannerträger Hartmann I. von Grüningen (¿ 1280) abstammenden Grafen von Grüningen-Landau (Grafen von Grüningen/Herren von Landau), die Herren von Ellerbach und die Herren von Montfort. Von der auf einem polygonalen Plateau gelegenen Burganlage mit Hauptburg und einer trapezförmigen Nebenburg sind nur noch Reste des Walls und des Burggrabens erhalten. Der Landauhof mit den Ruinen der Burg Landau war königliche Domäne in der Gemeinde Binswangen im Oberamt Riedlingen des württembergischen Donaukreises. Die Burg Bellamont ist eine abgegangene Burg in Bellamont, einem Ortsteil der Gemeinde Steinhausen an der Rottum, im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Die Burg befindet sich auf rund 690 Meter über Normalnull in Ortslage neben der Kirche St. Blasius von Bellamont, rund 7,5 Kilometer südwestlich von Ochsenhausen und rund 7 Kilometer nordwestlich des Tristolzer Berges. Sie wird weiträumig umfloßen von der Bellamonter Rottum, die sich in Rottum mit der Steinhauser Rottum zur Rottum vereinigt und Teil des Flusssystems Donau ist. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert vermutlich von den Herren von Bellamont erbaut, 1216 erwähnt und 1719 zum Kirchenbau abgebrochen. Erster Besitzer der Burg war das Haus Habsburg. Danach folgten die Herren von Stein, die Herren von Neidegg und das Kloster und spätere Reichsabtei Ochsenhausen. Von der Burg, die nur ein schwach bewehrtes Steinhaus war, ist nichts erhalten. Die Burg Berkheim ist eine... , Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Ruine Landauhof, Burg Bellamont, Burg Berkheim, Burg Erolzheim, Adelssitz Kirchberg, Adelssitz Illerbachen, Burg Habsberg, Burg Kronwinkel, Burg Seekirch, Burg Kreuzberg, Burg Ametshausen, Burg Baustetten, Burg Großschafhausen, Burg Scharben, Burg Moosburg, Burg Henkenburg, Burg Heusenberg, Burg Schweinhausen, Burg Dietenberg, Burg Dietenburg, Burg Biberach, Burg Sinningen, Burg Oberstetten, Burg Linden, Burg Röhrwangen, Burg Gutenzell, Burg Hummertsried, Burg Göffingen, Burg Dürnau, Bürgle, Burg Rudersberg, Burg Schefoldseck, Wasserburg Bihlafingen, Burg Winkel, Burg Rottum, Burg Wildenburg, Burg Oggelshausen, Burg Schelleneigen, Burg Aufhofen, Burg Voggen, Burg Langenschemmern, Burgstall Winterstettenstadt, Burg Hattenburg, Burg Zwiefaltendorf, Kesselburg, Burg Ertingen, Burg Fritzenburg, Burg Burgberg, Burg Mettenberg, Alte Burg, Burg Schussenried, Burg Reinstetten, Burg Mietingen, Burg Möhringen, Burg Hailtingen, Burg Wettenberg, Burg Andelfingen, Burg Aderzhofen, Burg Fischbach, Burg Eberhardzell, Burg Waldhausen, Burg Neuveringen, Burg Kürnbach, Burg Betzenweiler, Wasserburg Daugendorf, Burg Hervetsweiler, Burg Alleshausen, Burg Buchbühl, Burg Freyberg, Burgstall Altheim, Burg Schlossberg, Burg Unteressendorf, Burg Reichenbach, Burg Mittelbuch, Burg Rußegg, Burg Alt-Otterswang, Burg Weihungszell, Burg Mietinten, Ranzenburg, Wasserburg Sulmingen, Burg Schemmerhofen, Burg Wain, Burg Unlingen, Burg Laupheim, Burg Buchberg, Wasserburg Langenschemmern, Burg Weiler, Burg Degernau, Wasserburg Asenheim, Wasserburg Mietingen, Wasserburg Grüningen, Wasserburg Sauggart, Burg Binzwangen, Burg Rißegg. Auszug: Die Ruine Landauhof, auch Burg Landau und Schloss Landau genannt, ist eine abgegangene Burg auf einem langgestreckten Sporn über der Donau bei Landauhof, auf der heutigen Gemarkung von Binzwangen, Gemeinde Ertingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg. Die Spornburg wurde 1256 erwähnt und vor 1543 bzw. 1544 zerstört. Ehemalige Besitzer waren die von dem Grafen und Reichsbannerträger Hartmann I. von Grüningen (¿ 1280) abstammenden Grafen von Grüningen-Landau (Grafen von Grüningen/Herren von Landau), die Herren von Ellerbach und die Herren von Montfort. Von der auf einem polygonalen Plateau gelegenen Burganlage mit Hauptburg und einer trapezförmigen Nebenburg sind nur noch Reste des Walls und des Burggrabens erhalten. Der Landauhof mit den Ruinen der Burg Landau war königliche Domäne in der Gemeinde Binswangen im Oberamt Riedlingen des württembergischen Donaukreises. Die Burg Bellamont ist eine abgegangene Burg in Bellamont, einem Ortsteil der Gemeinde Steinhausen an der Rottum, im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Die Burg befindet sich auf rund 690 Meter über Normalnull in Ortslage neben der Kirche St. Blasius von Bellamont, rund 7,5 Kilometer südwestlich von Ochsenhausen und rund 7 Kilometer nordwestlich des Tristolzer Berges. Sie wird weiträumig umfloßen von der Bellamonter Rottum, die sich in Rottum mit der Steinhauser Rottum zur Rottum vereinigt und Teil des Flusssystems Donau ist. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert vermutlich von den Herren von Bellamont erbaut, 1216 erwähnt und 1719 zum Kirchenbau abgebrochen. Erster Besitzer der Burg war das Haus Habsburg. Danach folgten die Herren von Stein, die Herren von Neidegg und das Kloster und spätere Reichsabtei Ochsenhausen. Von der Burg, die nur ein schwach bewehrtes Steinhaus war, ist nichts erhalten. Die Burg Berkheim ist eine... , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Gewässer im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
    Gewässer im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

    Gewässer im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald , Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Wutach, Klemmbach, Schwarza, Wilde Gutach, Dreisam, Alb, Mettma, Titisee, Schluchsee, Neumagen, Steina, Rotbach, Wagensteigbach, Möhlin, Schwarzatalsperre, Hirschbachfälle, Feldsee, Eisenbach, Windgfällweiher. Auszug: Die Wutach ist ein 90 Kilometer langer, nördlicher und rechter Nebenfluss des Rheins im südöstlichen Schwarzwald und im Klettgau im südlichen Baden-Württemberg. Am Unterlauf ist sie streckenweise Grenzfluss zum Kanton Schaffhausen der Schweiz. Der Fluss wechselt zweimal den Namen, ehe er bei Waldshut in den Hochrhein mündet. Er entspringt im Südschwarzwald als Seebach in der Hochmulde des Grüble, nur wenige Meter unterhalb des hohen Seebuck am Feldberg. Kurz danach stürzt er im etwa 25 m hohen Feldseewasserfall in das felsige Kar des kreisrunden Feldsees. In ostnordöstlicher Richtung folgt der Bach dann dem gletschergeformten Bärental durch das Gemeindegebiet von Feldberg bis zum Titisee. GutachbrückeAb Titisee heißt der inzwischen träge fließende Wiesenbach Gutach (¿gute Ach¿). Vor Neustadt schwenkt er plötzlich um 90° nach rechts in die südöstliche Richtung des fast gleich starken Nebenbaches Josbach/Langenordnach. Unterhalb der Stadt queren zwei große Brücken das Tal, die Gutachtalbrücke der B 31 und die Gutachbrücke der Höllentalbahn. Von hier an rauscht der Fluss durch eine fortlaufend tiefere Schlucht. Gutach im Winter unterhalb der Hochbrücke der B31Ab der Einmündung der Haslach, die aus Westen von Lenzkirch heranfließt, nennt man den Fluss passenderweise Wutach (¿wütende Ach¿). Er schneidet hier in östlicher Richtung eine insgesamt etwa 30 Kilometer lange Folge von Schluchten durch die Hochebene zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, die überregional bekannte Wutachschlucht. In der Talweitung von Achdorf knickt der Fluss ein weiteres Mal ab, nun um etwa 100°, und bildet das Wutachknie. In der neuen Richtung nach Südwesten verengt sich das Tal zum untersten Teil der Wutachschluchten, den Wutachflühen. Obere Wutachschlucht im GranitWie der Eingang der Wutachschlucht ist auch deren Ausgang bei Grimmelshofen von einer hohen Eisenbahnbrücke überspannt, der Wutachbrücke der äußerst aufwändig trassierten Wutachtalbahn. Das geradlinige, durchweg breitsohlige unt , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Bauwerk im Landkreis Nürnberger Land
    Bauwerk im Landkreis Nürnberger Land

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Baudenkmal im Landkreis Nürnberger Land, Burg im Landkreis Nürnberger Land, Ehemaliges Kloster im Landkreis Nürnberger Land, Burgstall Strahlenfels, Schloss Grünsberg, Burgruine Lichtenstein, Burg Reicheneck, Kloster Engelthal, Burg Veldenstein, Burgruine Osternohe, Burg Hohenstein, Burgruine Wildenfels, Doggerstollen, Schloss Reichenschwand, Burg Thann, Burg Hartenstein, Rothenberg, Turmuhr von Rupprechtstegen, Wenzelschloss, Bahnhof Simmelsdorf-Hüttenbach, Schloss Malmsbach, Jesuitenstation Hagenhausen, Claramühle, Johanniskirche, Wichernhaus, Schwarzachtalbrücke. Auszug: Der hochmittelalterliche bis neuzeitliche Burgstall Strahlenfels ist der Rest einer abgegangenen Burg, die sich einst auf einem Felsriff am Rande des Dorfes Strahlenfels erhob. Heute befindet sich der Burgstall im nördlichen Gemeindegebiet von Simmelsdorf im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land in Bayern, Deutschland. Die Burg Strahlenfels ist vollkommen abgegangen, nur noch sehr wenige Mauerreste zeugen von ihr, der Burgfels dient als Kletterfelsen und Aussichtspunkt. Der Stelle der ehemaligen Burg befindet sich im südlichen Bereich der Fränkischen Schweiz, einem Teil des Mittelgebirges Frankenjura, auf einem nach Westen vorspringenden Felssporn des hohen Schloßberges. Die Burgstelle liegt auf einer felsigen Erhebung etwa 15 Meter über dem Ort, unmittelbar östlich des Dorfgebietes von Strahlenfels (Bild 1), das sich etwa 6,5 Kilometer nordnordöstlich des Kernorts von Simmelsdorf befindet. In der Nähe befinden sich noch weitere ehemalige mittelalterliche Burgen, in nordwestlicher Richtung liegt in Sichtweite die Burgruine Wildenfels, etwas weiter westlich liegt Burg Hiltpoltstein. Südwestlich befindet sich auf dem 582 Meter hohen Spitzenberg ein unbekannter Burgstall, im Dorf Großengsee liegt das gleichnamige Schloss, dass aber auf eine mittelalterliche Burg zurückgeht. Südöstlich befindet sich der Burgstall Spies und die Burgruine Riegelstein. Weitere ehemalige Burgen liegen auf dem etwa 1,4 Kilometer ostnordöstlich entfernten Hühnerstein, und bei Stierberg die Ruine Stierberg. Erstmals tauchte der Name der Burg 1254 in einer Urkunde auf, in der Heinricus de Stralenvels als Zeuge genannt wurde. Die Burg wurde wohl kurz vorher erbaut. Die Ministerialen von Strahlenfels standen den im späten 13. Jahrhundert machtpolitisch aufstrebenden Ministerialen von Wildenstein im Wege. Sie bauten den Strahlenfelsern ihre Burg Wildenfels in Sichtweite vor ihre Burg Strahlenfels. Bald darauf, um 1310, wichen die Strahlenfelser dann offenbar auf die Wasserburg in Reichenschw , Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Baudenkmal im Landkreis Nürnberger Land, Burg im Landkreis Nürnberger Land, Ehemaliges Kloster im Landkreis Nürnberger Land, Burgstall Strahlenfels, Schloss Grünsberg, Burgruine Lichtenstein, Burg Reicheneck, Kloster Engelthal, Burg Veldenstein, Burgruine Osternohe, Burg Hohenstein, Burgruine Wildenfels, Doggerstollen, Schloss Reichenschwand, Burg Thann, Burg Hartenstein, Rothenberg, Turmuhr von Rupprechtstegen, Wenzelschloss, Bahnhof Simmelsdorf-Hüttenbach, Schloss Malmsbach, Jesuitenstation Hagenhausen, Claramühle, Johanniskirche, Wichernhaus, Schwarzachtalbrücke. Auszug: Der hochmittelalterliche bis neuzeitliche Burgstall Strahlenfels ist der Rest einer abgegangenen Burg, die sich einst auf einem Felsriff am Rande des Dorfes Strahlenfels erhob. Heute befindet sich der Burgstall im nördlichen Gemeindegebiet von Simmelsdorf im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land in Bayern, Deutschland. Die Burg Strahlenfels ist vollkommen abgegangen, nur noch sehr wenige Mauerreste zeugen von ihr, der Burgfels dient als Kletterfelsen und Aussichtspunkt. Der Stelle der ehemaligen Burg befindet sich im südlichen Bereich der Fränkischen Schweiz, einem Teil des Mittelgebirges Frankenjura, auf einem nach Westen vorspringenden Felssporn des hohen Schloßberges. Die Burgstelle liegt auf einer felsigen Erhebung etwa 15 Meter über dem Ort, unmittelbar östlich des Dorfgebietes von Strahlenfels (Bild 1), das sich etwa 6,5 Kilometer nordnordöstlich des Kernorts von Simmelsdorf befindet. In der Nähe befinden sich noch weitere ehemalige mittelalterliche Burgen, in nordwestlicher Richtung liegt in Sichtweite die Burgruine Wildenfels, etwas weiter westlich liegt Burg Hiltpoltstein. Südwestlich befindet sich auf dem 582 Meter hohen Spitzenberg ein unbekannter Burgstall, im Dorf Großengsee liegt das gleichnamige Schloss, dass aber auf eine mittelalterliche Burg zurückgeht. Südöstlich befindet sich der Burgstall Spies und die Burgruine Riegelstein. Weitere ehemalige Burgen liegen auf dem etwa 1,4 Kilometer ostnordöstlich entfernten Hühnerstein, und bei Stierberg die Ruine Stierberg. Erstmals tauchte der Name der Burg 1254 in einer Urkunde auf, in der Heinricus de Stralenvels als Zeuge genannt wurde. Die Burg wurde wohl kurz vorher erbaut. Die Ministerialen von Strahlenfels standen den im späten 13. Jahrhundert machtpolitisch aufstrebenden Ministerialen von Wildenstein im Wege. Sie bauten den Strahlenfelsern ihre Burg Wildenfels in Sichtweite vor ihre Burg Strahlenfels. Bald darauf, um 1310, wichen die Strahlenfelser dann offenbar auf die Wasserburg in Reichenschw , >

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  • Feuerwehrfahrzeuge im Landkreis München (Fischer, Klaus)
    Feuerwehrfahrzeuge im Landkreis München (Fischer, Klaus)

    Feuerwehrfahrzeuge im Landkreis München , > , Erscheinungsjahr: 20230315, Produktform: Leinen, Autoren: Fischer, Klaus, Seitenzahl/Blattzahl: 240, Abbildungen: 550, Fachschema: Flugzeug - Privatflugzeug~Luftfahrt / Flugzeug, Warengruppe: HC/Flugzeuge, Fachkategorie: Flugzeuge: Ratgeber, Sachbuch, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Podszun GmbH, Verlag: Podszun GmbH, Länge: 287, Breite: 215, Höhe: 23, Gewicht: 1492, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Burgen und Schlösser im Landkreis Reutlingen
    Burgen und Schlösser im Landkreis Reutlingen

    Burgen und Schlösser im Landkreis Reutlingen , Die faszinierenden Zeugen der Vergangenheit aus neuen Perspektiven , Atlanten & Landkarten > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221209, Produktform: Leinen, Fotograph: Guth, Horst, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 168, Keyword: württemberg aus der luft; heimatbildband; bildband deutschland; stuttgart geschichte; reutlingen farbbildband; schlösser baden-württemberg; luftbilder; drohnen fotografie; luftaufnahmen; bildband von oben, Fachschema: Deutschland / Bildband, Fachkategorie: Orte und Menschen: Sachbuch, Bildbände, Region: Deutschland, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Silberburg Verlag, Verlag: Silberburg Verlag, Verlag: Silberburg, Länge: 267, Breite: 228, Höhe: 17, Gewicht: 868, Produktform: Gebunden, Genre: Reise, Genre: Reise, Herkunftsland: SLOWAKEI (SK), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Reiseführer,

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  • Sporrer, Thomas: Genussradeln im Landkreis Tirschenreuth
    Sporrer, Thomas: Genussradeln im Landkreis Tirschenreuth

    Genussradeln im Landkreis Tirschenreuth , Erlebnis-Radtouren für Naturliebhaber , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.90 € | Versand*: 0 €
  • Ehstand, Rudolf: Kapellen im Landkreis Tirschenreuth
    Ehstand, Rudolf: Kapellen im Landkreis Tirschenreuth

    Kapellen im Landkreis Tirschenreuth , Orte, Bilder & Geschichte(n) mit Tourenvorschlägen und GPS , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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    In welchem Bundesland befindet sich Alzey? Alzey ist eine Stadt in Rheinland-Pfalz, einem Bundesland im Südwesten Deutschlands. Die Stadt liegt im Landkreis Alzey-Worms und ist bekannt für ihre historische Altstadt und ihre Weinanbaugebiete. Rheinland-Pfalz grenzt unter anderem an Hessen, Baden-Württemberg und das Saarland. Alzey selbst liegt etwa 50 Kilometer südwestlich von Mainz, der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz.

  • Was bedeutet Worms?

    Was bedeutet Worms? Worms ist eine Stadt in Rheinland-Pfalz, Deutschland, die für ihre lange Geschichte und ihre historische Bedeutung bekannt ist. Die Stadt wurde bereits in der Römerzeit besiedelt und hat im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten entwickelt. Worms ist auch für das Nibelungenlied berühmt, ein mittelalterliches Epos, das hier entstanden sein soll. In der Stadt finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt, die Besucher aus der ganzen Welt anlocken.

  • Wie funktioniert die Verbeamtung im Landkreis?

    Die genauen Regelungen zur Verbeamtung im Landkreis können je nach Bundesland und Landkreis unterschiedlich sein. Im Allgemeinen erfolgt die Verbeamtung aufgrund einer erfolgreichen Bewerbung auf eine entsprechende Stelle im öffentlichen Dienst. Dabei werden unter anderem die fachliche Qualifikation, die persönliche Eignung und die gesundheitliche Tauglichkeit geprüft. Nach erfolgreicher Bewerbung und Abschluss des Auswahlverfahrens erfolgt die Ernennung zum Beamten auf Zeit oder auf Lebenszeit.

  • Was ist ein Referendar im Landkreis?

    Ein Referendar im Landkreis ist eine Person, die sich in der Ausbildung zum Lehrer befindet. Sie absolvieren ein Referendariat, das aus einem theoretischen Teil an einer Universität und einem praktischen Teil an einer Schule besteht. Während des Referendariats werden sie von erfahrenen Lehrern betreut und unterrichten selbstständig in verschiedenen Klassen.

  • Was ist der Unterschied zwischen Worms Armageddon und Worms World Party?

    Worms Armageddon und Worms World Party sind beide Spiele der Worms-Serie, die von Team17 entwickelt wurden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Spielen liegt in den zusätzlichen Inhalten und Funktionen. Worms World Party bietet mehr Waffen, Spielmodi und Anpassungsoptionen im Vergleich zu Worms Armageddon.

  • Wie hoch liegt Worms?

    "Wie hoch liegt Worms?" ist eine Frage nach der geographischen Höhe der Stadt Worms. Die Stadt Worms liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz in Deutschland. Die Höhe von Worms beträgt etwa 92 Meter über dem Meeresspiegel. Diese Höhe kann je nach genauer Lage innerhalb der Stadt variieren. Die geographische Höhe von Worms spielt eine Rolle bei verschiedenen Aspekten wie dem Klima, der Topographie und der Infrastruktur der Stadt.

  • Wie groß ist Worms?

    "Wie groß ist Worms?" ist eine Frage, die sich auf die Fläche oder die Einwohnerzahl der Stadt Worms beziehen könnte. Die Stadt Worms hat eine Fläche von etwa 108 Quadratkilometern und zählt rund 85.000 Einwohner. Sie liegt in Rheinland-Pfalz und ist bekannt für ihre Geschichte, insbesondere als einer der ältesten Städte Deutschlands. Worms hat eine reiche kulturelle und historische Bedeutung, unter anderem durch das Nibelungenlied und den Wormser Reichstag. Insgesamt ist Worms eine mittelgroße Stadt mit einer interessanten Vergangenheit und vielfältigen Sehenswürdigkeiten.

  • Wie lautet der Tourplan für Worms im Jahr 2022?

    Leider kann ich als KI-Assistent keine aktuellen Tourpläne abrufen. Es empfiehlt sich, die offizielle Website der Stadt Worms oder die Websites von Veranstaltungsorten und Tourismusinformationen zu besuchen, um Informationen über den Tourplan für 2022 zu erhalten.

  • Wie viele Arbeiten gibt es im Landkreis?

    Es ist schwierig, eine genaue Anzahl der Arbeitsplätze im Landkreis anzugeben, da dies von vielen Faktoren abhängt, wie der Größe des Landkreises, der Wirtschaftsstruktur und der Bevölkerungszahl. In der Regel gibt es jedoch eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in verschiedenen Branchen wie Industrie, Dienstleistungen, Handel und Landwirtschaft. Die genaue Anzahl kann bei den örtlichen Arbeitsämtern oder Statistikämtern erfragt werden.